Sonntag, 27. Februar 2011

Lagerkoller + depressive Verstimmung Teil II

Zum Lagerkoller, der übrigens seit 3 Tagen anhält, hat sich nun auch eine depressive Verstimmung gesellt.
Hier muss man allerdings zufügen, dass ich mit der Depression und Panikattacken schon vor den Op´s gekämpft habe.
Nun, die Op´s verbessern das Ganze nicht gerade.
Gestern habe ich mich offensichtlich auf meinem seelischen Tiefpunkt befunden, aus dem ich mich auch mit allen Mitteln der mir bekannten Psychologie nicht herausholen konnte.
Woran liegt es?
Nachdem die Anspannung vor und nach der Operation von mir abgefallen ist, machen sich meine innersten Gefühle Platz. Die sich dann in dem oben beschriebenen Zustand äussern.
Der gestrigen Tag war mal wieder ein seelischer "Höllentag" für mich. Mir ging es richtig schlecht. Ich bin auf´s äusserte gereizt, verletzt und melancholisch.
Um 17 Uhr des gestrigen Tages war ich gefühlsmässig seit langem mal wieder so weit, alles hinschmeissen zu wollen.
L.M.A.A. quasi!!!
What the h....
Hat hier eigentlich irgendjemand ´ne Ahnung wie es in mir aussieht?!?
Wow, nur gut, dass ich schauspielern kann: alles prima, es gibt ja Schlimmeres.
Sicher ich schaff´ das schon...

Und was ist mit den "Auszeiten" dazwischen?
Die gestern war ja wohl der absolute Oberhammer!
Schüttel...
Soviel dazu.

Es wird alles anders. Das wusste ich ja. Aber ich habe bis jetzt noch keinen "Fahrplan" gefunden, die Veränderung umzusetzen.
Im Moment kann ich eh nur warten, positiv denken und versuchen das Beste draus zu machen. Es gibt Zeiten an denen mich das alles aber zutiefst ank...und mir einfach zu anstrengend ist....


Es geht immer weiter....
Korrekt-die Frage ist nur wie!?!


...

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