Montag, 25. Juli 2011

Ich quäle mich mal wieder

Seit gestern quälen mich wieder gemeine Schmerzen in beiden Füssen.
Es scheint, als wolle es gar nicht mehr enden wollen :-(
Diese starken Dauerschmerzen gehen mir echt an die Substanz.
Ausserdem hatte ich gedacht/gehofft, durch die Infiltration werden die Schmerzen besser?
Hmm, naja, vielleicht warte ich einfach nochmal etwas ab (im Warten kenne ich mich ja jetzt aus :-)=))
Sobald ich die Füsse hochlagere geht es Gott sei Dank etwas besser, dafür kann ich nun kaum noch laufen, weil der rechte Fuss auch nicht mehr mitmacht.
Aaah, ausser, dass es wirklich extremst schmerzhaft ist, sind meine Nerven nun auch langsam hoffnungslos am Ende.
Ich hoffe, dass die momentanen Schmerzen sich wieder legen und die Wirkung der Spritze doch noch mehr zu spüren ist.
Es reicht wirklich, wenn ein Fuss so höllisch schmerzt. Mir bleibt jedesmal die Luft weg, wenn die Schmerzen in Schüben kommen.
Nicht wirklich witzig.

So langsam beginne ich mich wirklich auf die USG Arthrodese einzustellen :-(

Nun tauche ich wieder ab und versuche mich selbst aufzubauen...
Man, bin ich mal wieder platt ..... :´-(

.......................wo bleibt denn eigentlich die Schulter zum Anlehnen...?

Samstag, 23. Juli 2011

Day 2

Ich eröffne meine neue Zeitrechnung ;-)=)
Wie ich nach dem Erstbefund 1987 eine neue Zeitrechnung für mich persönlich eröffnet habe.
Mein linker Fuss ist ein wenig besser nach der Spritze, aber er tut immer noch etwas weh.
Wie mich das beim Laufen einschränken wird, werde ich sehen müssen. Gestern hatte ich das grosse Glück nicht soviel laufen zu müssen.
Ich möchte nicht negativ erscheinen, aber irgendwie habe ich ein mulmiges Gefühl im Bauch.
So wie sich der linke Fuss anfühlt fürchte ich, ich komme um die USG Arthrodese nicht herum!
Bin nicht der Mensch, der sofort aufgibt, im Gegenteil, aber ich spüre, dass die Schmerzen noch da sind. Und wieder heisst es abwarten.
In zwei Monaten werde ich wieder zur Vorstellung in der Klinik sein. Dann geht es eigentlich um den Termin zur Metallentfernung.
Aber es wird auch um noch etwas ganz anderes gehen.
Um das USG (und was weiss ich, was noch alles kaputt ist in meinem Fuss :-()
Anfang Oktober möchte ich für mich Gewissheit haben ob nun Arthrodese USG oder nicht.

Tja, und dann habe ich ja bereits die nächste "Baustelle" in Aussicht: meinen rechten Fuss.
Der sieht bekanntlich nicht besser aus :-((

Und über das Dilemma soll ich nun nicht dauernd nachdenken?! Gute Tipps von guten Freunden. Verstehe ich auch. Sicher würde ich sie auch geben.
Manchmal gelingt mir das Ablenken auch. Aber nur solange bis ich wieder aufstehe und dann ist das Problem wieder ganz nah.

In manchen Stunden möchte ich, nach wie vor, einfach aufgeben. Die Kraft und der Mut fehlt.
Aber dann rappel ich mich wieder auf, weil ich weiss, dass ich nicht alleine bin.

Und ganz tief in mir drinnen, gibt es jemanden, der wahrscheinlich gar nicht weiss, wie nah er mir steht....


Was fühle ich heute? Ich bin ausgebrannt und leer.
Traurig und möchte weinen, aber es geht nicht.
Bin immer noch nicht geordnet.
Versuche die Sache nach aussen hin nicht dauernd zu erwähnen. Bin auch stiller geworden.
Lasse mich treiben und warte, bis die Zeit gekommen ist eine Entscheidung zu treffen,
die Endgültige....







And I miss U more and more...

Freitag, 22. Juli 2011

Tag 1 nach *der* Diagnose

Wie geht es mir heute, nachdem ich eine Nacht über das ganze "Disaster", wie ich es mal nennen möchte, geschlafen habe?
Die Spritze wirkt, aber ganz ehrlich muss ich sagen ich habe immer noch ein wenig Schmerzen. Keine Ahnung ob sich das in den nächsten Tagen/Wochen noch gibt. Ich denke, das wird abzuwarten sein. Aber zumindest sind die Schmerzen im linken Fuss jetzt erstmal besser. Dafür merke ich nun umso deutlicher die immensen Schmerzen im rechten Fuss.
Ich schreibe absichtlich Fuss, denn mittlerweile tut nicht mehr nur das OSG und die Region um die OD herum weh, sondern der Ganze Fuss.
Was ich zuerst als Wehleidig und Einbildung abgetan habe, wurde ja nun gestern bestätigt: der Fuss ist kaputt.
Ich versuche jetzt mit den Schmerzen im rechten Fuss klar zu kommen. Das ist mittlerweile schon echt grenzwertig und geht mächtig an die Psyche.
Hatte ich vor kurzem nicht nach der Schulter zum Anlehnen gesucht?
Nun, ich könnte sie immer noch brauchen.
Ausserdem ist etwas passiert, was nicht hätte sein dürfen, aber das ist einzig mein Problem und wird wohl auch immer meines bleiben, denn ich kann und darf es nicht sagen...seitdenn es geschieht ein Wunder...ich bin für alles offen...
Schlafen nachts ist immer noch so eine Sache. Werde ständig wach, wenn ich mich umdrehe. Hatte gehofft, wenn die "Sache" mit dem USG links ausgestanden ist, dann wird das besser.
Mittlerweile muss ich zugeben, dass ich langsam gar nichts mehr weiss.
Wie es weitergeht, wo es hingeht. Weiss das eigentlich einer meiner medizinischen Fachleute? Ich meine das nicht böse, aber mir scheint, hier stossen einige an ihre Grenzen.
Und mir tut es nun wieder leid ihnen so einen Mist in den Füssen zur Behandlung vorzuzeigen.
Seufz.
Ach ja, wenn ich nur wüsste woher ich die Nerven und Geduld für das nun folgende nehmen soll?!
Wobei sich letztere Frage eigentlich gar nicht stellt, denn ich muss sie haben, muss mich da durchbeissen. Eine andere Wahl habe ich nicht.
And by the way, so ganz nebenbei läuft "Unternehmen" abnehmen noch.
Das ist mal hart, wenn man eh schon down ist. Aber es klappt tatsächlich. 5 Kilo sind bisher runter. Immerhin etwas was geht...
Die ganze Pfunde, die ich mir damals ´94 angefuttert habe.
Frustessen.
Zwei OP´s hintereinander in einem ganz kurzen Zeitraum. Eine Trennung mit inbegriffen.
Die Kilos die ich mir damals angefuttert habe, habe ich bis heute nicht runter. Und nun heisst es andersrum. Pfunde wieder runter...Das ist natürlich weitaus schwieriger als drauf.
Aber ich will das schaffen und ich hoffe es klappt auch.
Sämtliche Katastrophen, die da noch kommen mögen mit einbegriffen.
Solange ich weiss, dass da jemand ist auf den ich in meinen dunkelsten Stunden bauen kann werde ich es schaffen. Und dieser jemand ist da und das gibt mir Kraft.
Hoffen wir dass es so bleibt...

Wish U were here...



I have to hide my feelings for U, ´cause this love is not "allowed"-but if you ever see this I want to let U know my inner feelings for U.
And if you feel it too, maybe give me a little sign, like hold my hand longer als usually and look me straight in the eyes...

Das verändert alles

Heute habe ich die Kortisoninfiltration bekommen.
In den Gelenkspalt des USG und heute tat es verdammt heftig weh! Will damit nicht sagen, dass mein Operateur schuld daran ist, nein im Gegenteil, ohne ihn wäre ich hoffnungslos aufgeschmissen.
Und nun wurde auch meine Vorahnung bestätigt: wenn das USG operiert wird, dann wird auch dieses versteift! Das war der erste Hammer, den ich ja tief im Inneren schon gewusst habe, eigentlich.Der zweite folgt sogleich, denn ich habe heute allen "Mut" zusammengenommen und gesagt, dass mein rechtes Gelenk auch immens schmerzt. Was zur Folge hatte, dass ein Röntgenbild gemacht wurde. Und nun weiss ich auch hier die Wahrheit, die ich bisher nur erahnen konnte. Ich sag es mal so, wie es ist: Schrott!!!
Tutto caputti! Eigentlich könnte man beide Gelenke versteifen!
Es handelt sich hier nun nicht mehr um "nur" das OD Problem, nein ich habe ein massives Verschleissproblem. Und das nicht nur im OSG, sondern im gesamten Gelenk!
Und zwar rechts u n d links.
Ich habe diese Diagnose noch nicht wirklich realisiert. Was nun?! Ich habe keine Ahnung, fühle mich völlig leer.Muss erstmal eine Nacht darüber schlafen.
Was heisst das denn jetzt? Lande ich später im schlimmsten Fall im Rollstuhl oder was ist hier los?
Bein schonen, nicht viel machen.
Und weiter? Ich muss mich erstmal sammeln, das verändert alles.
Bin nur froh, solch gute medizinische Betreuung zu haben, sonst hätte ich das alles nicht durchgehalten...

Mittwoch, 20. Juli 2011

Freitag, 8. Juli 2011

Unterwegs in den neuen Bundesländern






Anlässlich einer Feierlichkeit unterwegs in den neuen Bundesländern.
Raus aus dem Trott, hoffen ein wenig Abstand zu gewinnen, zu verdrängen.
Wahnsinn: es klappt sogar.
Die Probleme sind natürlich noch da, nur gaaanz weit nach hinten geschoben.
Quasi tatsächlich 400 km weiter nördlich gelassen.
Ha, hätte nicht gedacht, dass es einigermassen funktioniert.
Aber es funktioniert. Wenn auch nur in abgeschwächter Form. Aber besser als gar nichts.

Dafür habe ich arge Schwierigkeiten mit der Örtlichkeit der Feierlichkeiten klarzukommen: eine alte Burg und richtig altes fieses K o p f s t e i n p f l a s t e r!
Ach Du Sch....!
Und das mit der Problematik im USG-Aua! Ehrlich!
Ranfahren mit dem Auto geht leider nicht ganz. Ich muss das laufen. Kann ich nur hoffen, dass ich nicht umknicke, dann hätte ich ein riesengrosses Prob!
Sonst alles schön. Probs zu Hause gelassen (ich bleibe jetzt hier :-)=) )
Das löst das Problem nur nicht im geringsten :-(
Naja, wenigstens habe ich´s doch geschafft ein wenig runterzufahren, YES :-)=)

Donnerstag, 7. Juli 2011

Ich habe die Röntgenbilder geholt.
Dabei ist mir aufgefallen, dass ich die vom 07.04. hier noch gar nicht eingestellt hatte.
Hole ich hiermit nach.

Auf dem letzten Bild ganz deutlich zu erkennen: die Arthrose im USG.
Also, wenn ihr mich fragt, dann sieht das alles andere als gut aus.... :-(



07.04.11

07.04.11

23.06.11

23.06.11

Mittwoch, 6. Juli 2011

Am Limit

Ich möchte ja eigentlich nicht rumnölen und mein Bestes geben, aber hier kann ich´s ja ehrlich schreiben: meine "Akkus" sind leer.
Ab übermorgen hab ich meinen verdienten Urlaub und es geht u.a. in die neuen Bundesländer; Auf´s Wasser....und ich hatte mich gefreut.
Und nun merke ich, dass ich mit der "neuen" Diagnose nicht so wirklich klar komme.
Sie schwirrt ununterbrochen in meinem Kopf.
Ich kann mich nicht so recht freuen und weiss nicht, ob ich´s schaffe mich bis Freitag "runterzufahren".
Mein Zeitplan ist völlig durcheinander. Ich wollte eigentlich schon längst meine Party für nächstes Jahr geplant haben. Und nun kann ich mal wieder gar nichts planen, weil ich nicht weiss, was nun mit dem USG ist.
Desweiteren sind die Schmerzen im rechten OSG nur noch knapp auszuhalten.
Wie läuft man jetzt mit zwei schmerzenden Sprunggelenken?
Gar nicht...?! Naja, das geht ja nun mal schlecht.
Aber es ist tatsächlich kaum noch auszuhalten und ich traue mich nicht, den Doc darauf anzusprechen.
Denn die Antwort ahne ich schon.
Bevor der linke nicht abschliessend behandelt ist können wir den rechten nicht machen.
Aaaah...!!!
Aber eine Idee zur Schmerzlinderung vielleicht?
Je länger der linke dauert, desto schlimmer wird der rechte.
Oh Mann, kann ich verstehen, dass das kein Doc hören möchte.
Dafür kann auch kein Doc was.
Aber ich habe die Schmerzen.
Bislang habe ich ja nichts gesagt, weil ich genau weiss, wie es läuft.
Nun denn, ich hoffe, dass ich trotz allem den Urlaub geniessen kann.
Morgen werd ich mal das aktuelle Röntgenbild abholen und hier einstellen.
Auf, dass ich dann täglich mein "angeknabbertes" USG betrachten kann ;-)
Der erste Eindruck war eben so.
Mal schauen, wie es beim zweiten wird.
Und dann Urlaub und versuchen zu entspannen. Mit Macht, weil ich es brauche.
Puuh, wenn das mal gelingt.

Und dann werde ich wohl mal all meinen Mut zusammen nehmen müssen und am 21.7. fragen, was gemacht werden müsste und ob es Linderung für den rechten Fuss gibt.
Ich weiss nicht warum, aber ich tue mich schwer damit....

Montag, 4. Juli 2011

Zuviel

Nachdem auch nun andere Dinge negativ gelaufen sind-
also doch Murphys law?!-
sagte meine Psyche heute nachmittag "adios" und verschwand im Keller :-(
Was für ein "Trip"! Nicht gut, gar nicht gut :´-(
Mittlerweile geht es mir wieder etwas besser, aber gut kann man das noch nicht nennen.
Ich hatte es geahnt.
Irgendwann war der Punkt da, dass es zuviel wurde. Zum Glück konnte ich mir heute nachmittag dann ein bischen Ruhe gönnen.
D a s geht nicht mehr lange gut und ich überlege ernsthaft am 21. das Thema USG anzusprechen.
Ich kann die Zeiten der Ungewissheit nicht mehr ertragen und möchte wissen, was gemacht werden soll.
Wenn es denn gemacht werden soll.

Tja, gerne hätte ich nächste Woche die Schmerzerleichternde Spritze in Anspruch genommen und gewusst, was im Fall der Fälle am USG gemacht wird. (ich ahne schlimmes)
Aber, da versuche ich mal abzuschalten und befinde mich auf einer "Mini-Kreuzfahrt".
Bisher habe ich mich auch riesig darauf gefreut, aber die Diagnose vom 23.6. hat meine Vorfreude doch etwas getrübt.
Hoffentlich kann ich mich bis nächste Woche wieder fangen und die Reise geniessen!
Ich möchte, dass mit dem linken erstmal "Ruhe" ist.
Mittlerweile schmerzt der rechte so sehr, ich werd langsam "wahnsinnig". Zwei heftig schmerzende Sprunggelenke sind nicht witzig.

Nun werde ich mich mal weiter ausruhen und "runterfahren", denn ich glaube, da kommt in naher Zukunft noch einiges auf mich zu....

Samstag, 2. Juli 2011

Anstrengend

Empfinde ich es zur Zeit.
Die wenigen Stunden ohne Schmerzen geniessen.
Das OSG tut nicht weh, aber eben das USG. Von dem ich bisher dachte, es wäre die Achillessehne.
Tsss, jetzt so im nachhinein ist mir auch klar, dass es das USG ist. Deshalb die Schwellung auf dem Spann und das "Nichtpassen" meines Badelatschen.
Meine Stimmung weiterhin die einer Achterbahn.
Hatte ich doch insgeheim schon anders geplant ab Januar. Und dabei weiss ich noch immer nicht genau was gemacht werden soll, falls das USG im Januar mit "dran" ist. Ich ahne es.
Aber ich will es nicht wahr haben.
War beim letzten Kontrolltermin so perplex über die Diagnose, dass mein Kopf mal wieder schlagartig leer war.
Ich habe mir nun vorgenommen am 21. zu fragen, was, wenn das USG tatsächlich im Jan. operiert wird, gemacht werden soll. Auch, wenn ich es nicht hören will, ich muss es wissen.
Für mich.
Eigentlich verspüre ich nicht die geringste Lust das rechte Gelenk anzusprechen.
Ist im Moment auch ziemlich ungünstig und unrelevant, weil es jetzt sowieso nicht gemacht werden kann.
Mir ist schon ganz mulmig wenn ich ans USG denke. Wenn mein Doc das macht, was ich vermute, kommen dann wieder Schrauben ins Gelenk? Und müssen die dann auch wieder in einem Jahr raus???
DAS würde bedeuten, ich habe bereits nächstes, übernächstes und übernächstes Jahr eine Op!
Nee, ne?!?
Also, bei allem Durchhaltevermögen, aber da muss ich mir schnellstens eine Durchhalteparole überlegen.
Im Moment besteht die ja aus "Reisen". Jede freie Minute bin ich belastungsschonend unterwegs sprich wo man wenig laufen muss.
Jo, das geht.
Gut für die Seele und absolut notwendig, sonst dreh ich hier echt durch.
Das sind meine Strohhalme und Erinnerungen, wenn ich dann wieder in den Op muss.
Anders weiss ich echt nicht, wie ich´s durchhalten soll.
Guter Gedanke, aber erstmal umsetzen.
Hab mal wieder nen depressiven Schub. Wundert mich nicht nach den Neuigkeiten vom 23.6.
Der aktuelle Befund der Schmerzambulanz liegt meinem Operateur nun auch vor.
Eigentlich bin ich gut aufgehoben und brauch mir um die perfekte Betreuung und Behandlung Gott sei Dank keine Gedanken machen.
Aber die lange Zeit nach der Op des "ausser-Gefecht-seins" die zermürbt einfach.
Nicht schon wieder von vorne!
Und doch ahne ich, dass es so kommen wird.
Dieses Durchkämpfen durch den Tag und das Schmerzen aushalten finde ich total anstrengend.
Das ist es was zermürbt.
Auch, wenn da keiner was für kann, aber an manchen Tagen könnte ich einfach "aufgeben".
Was ich natürlich nicht mache. Wofür sind wir Kämpfernatur?!
Aber das sagt sich so einfach. Umsetzen ist nicht annähernd so einfach, wie gedacht.
Eine Schulter zum Anlehnen wäre da schon hilfreich...