Und es gibt wieder etwas Neues......
Seit Wochen laboriere ich mit einem schnappendem Daumen herum.
Diesmal ist es der linke.
Wir erinnern uns: richtig - der rechte Daumen ist 2019 operiert worden. In mehrfachen Not-Op´s. Und ja, das Ganze war lebensbedrohlich.
Um nun auf den linken Daumen zurückzukommen, hier hilft langfristig nur eine OP.
Nun jaaaa, mal schauen, ob mein momentanes Nervenkostüm das hergibt, diesen Eingriff ohne emtionale Entgleisung zu "überstehen".
Aber, die Schmerzen sind immens und mir bleibt de facto nichts anderes übrig.
Was macht meine therapeutische Unterstützung?
Ich stehe weiter auf den Wartelisten und harre der Dinge die kommen....irgendwann...
bis dahin finanziere ich mir einen privaten Therapeuten, weil es anders nicht geht.
Nicht wirklich die "tollste" Lösung und ich hatte gehofft, es liesse sich anders lösen, -
ist aber leider nicht so.
Mein linkes Ohr ist auch schon wieder "dicht" (Erguß) und meine Kopfschmerzen werden irgendwie auch nicht besser.
Wenn, dann nehme ich offensichtlich das "Komplettpaket"...
Ich beiße mich also weiter durch und "darf" mit neuem Thera wieder von vorne anfangen.
Wie ich das hasse!!!!
Und wie mich das schlaucht!
Keine Ahnung, ob "gewissen Leuten" das eigentlich klar ist!
Aber was nützt es mir gerade in der Vergangenheit "rumzurühren".
Irgendwie muss ich mich jetzt durchbeissen und weitermachen....
Bleibt oder werdet gesund! 😘
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