Samstag, 29. Januar 2011

Früher Optimismus

Zum ersten Mal seit Monaten traue ich mich mal vorsichtigen Optimismus zu verbreiten.
Ausschlaggebend hierfür war die heutige Lymhdrainage. Noch vor knapp einem Jahr konnte man an der Stelle, wo heute gelympht wurde, nicht im geringsten anfassen. Diese Schmerzen sind weg. Das ist ein himmelweiter Unterschied und ich möchte mich dem kurzfristigen positivem Gefühl einfach mal hingeben. Nach den Monaten voller Schmerzen, den ups and downs, bete ich, dass es jetzt endlich besser wird. Außerdem wird es Zeit wieder positiv zu denken.
Sicherlich kann ich noch nichts endgültiges sagen, dafür ist es viel zu früh. Außerdem ahne ich, dass dies nicht die letzte Op sein wird. Mittlerweile gerate ich ins Umdenken. Es wäre schön, wenn es kurz besser wäre. Und ich glaube, d a s ist die einzig realistische Möglichkeit mit der Krankheit umzugehen.
Seit heute morgen wächst die Neugier auf das Röntgenbild in vier Wochen und wie es wohl weitergehen wird. Bis dahin hoffen und warten wir weiter...

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